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 Das Thailändische wird von etwa 60 Millionen Menschen als Staatssprache in Thailand, aber auch in Laos und in Südchina gesprochen. Es gehört gemeinsam mit dem am nächsten verwandten Laotischen, dem Birmesischen, Tibetischen und dem Chinesischen zu den tibetochinesischen Sprachen. Diese werden auf verschiedene Art geschrieben, je nachdem welchem kulturellen Einflußbereich sie zuzuordnen sind, dem chinesischen oder dem indischen.
Vorwort:
Die vorliegende Einführung in die thailändische Schrift stellt eine gründliche Überarbeitung der vorhergehenden Auflagen dar. So wurde die Einleitung um einige Teile erweitert, die für die Beschäftigung mit dem Thailändischen von Nutzen sein werden. Im Textteil hingegen wurde auf heute nicht mehr verwendete Schriftzeichen verzichtet. Passagen von eher theoretischem Interesse (insbesondere im Bereich der Phonologie) wurden gestrichen. Die Bibliographie wurde in eine übersichtliche, auf wenige Titel beschränkte Form gebracht.
In dieser Einführung werden die Charakteristika der thailändischen Schrift aufgezeigt, die Schriftzeichen beschrieben sowie Aussprache und Leseregeln dargestellt.
Die thailändische Schrift hat sich aus der indischen Devanagari-Schrift entwickelt. Die einzelnen Zeichen dieser Schrift stellen Konsonanten, Vokale und Silben dar.
Inhalt:
- Einleitung
- Aussprache
- Charakteristika der thailändischen Schrift
- Leseregeln
- Beschreibung der Schriftzeichen
- Schriftproben
Buske Verlag, 1993, 80 S.
12,80 Euro
Broschiert, M. 2 Ktn.
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