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Die Landschaft Islands mit ihren Gletschern, Seen und Wasserfällen, den zahllosen heißen Quellen und Vulkanen fasziniert viele Menschen ebenso wie die mittelalterliche Literatur der Sagas und der Edda. Auch die isländische Sprache ist etwas Besonderes, da sie seit dem 9. Jahrhundert fast unverändert geblieben ist.
Zielgruppe:
Studienanfänger der (Alt)Skandinavistik.
Lernziele:
Eine solide Grundlage für weitere Studien und die Befähigung zur eigenständigen Lektüre.
Inhalt:
Einführung:
- Die altisländische Sprache
- Die Runen und die Runensteine
- Literarische Denkmäler
- Isländisches Schrifttum
Phonetik
- Schrift und Aussprache
- Vokale: Ablaut
- Die übrigen ältesten Vokaländerungen
- Synkope und Umlaut
- Brechung
- Weitere Veränderungen der Vokale
- Die Konsonanten: Spuren der indoeuropäischen und urgermanischen Veränderungen
- Urnordische Veränderungen
- Veränderungen in der Vikingerzeit und im späteren Mittelalter
Flexion:
- Substantive
- Adjektive
- Adverbien
- Zahlwörter
- Pronomina
- Verben
Lesestücke:
- Wörterverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Verbformen
Buske Verlag, 1982, 218 S.
19,80 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-87118-448-2
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