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Die ungarische Sprache gehört zum ugrischen Zweig der zur uralischen Sprachfamilie zählenden finnougrischen Sprachen und wird auch Magyarisch genannt. Ursprünglich wurde die Sprache in den Gebieten östlich des Urals gesprochen. Heute ist es die Staatssprache Ungarns und wird auch in den angrenzenden Ländern von Minderheiten gesprochen.
Zielgruppe:
Lernende, die neben dem Unterricht oder im Selbststudium eine umfassende und systematische Darstellung der modernen ungarischen Sprache wünschen; Studierende der Hungarologie oder Finnougristik.
Konzeption:
Diese Grammatik stützt sich sowohl auf die Tradition der klassischen ungarischen Sprach- beschreibung als auch auf neueste Forschungs- ergebnisse der vor allem westeuropäischen Grammatikographie.
Systematisch, ausführlich und wissenschaftlich fundiert werden die wichtigsten grammatischen Strukturen dargestellt und anhand von Beispielen aus der Umgangs- und Literatursprache veranschaulicht.
Inhalt:
- Einleitung
- Morphologie I: Wortformenlehre
- Morphologie II: Wortarten (Die Grundwortarten, das Funktionswort, Satzäquivalente)
- Morphologie III: Wortbildung
- Syntax I: Syntagmen
- Syntax II: Sätze (Die Satzglieder, die unterordnenden Satzverbindungen, die nebenordnenden Satzverbindungen, Analyse des mehrfach zusammengesetzten Satzes)
- Anhang
- Literaturverzeichnis
- Register
Buske Verlag, 2006, 250 S.
29,80 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-87548-405-2
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