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Die wesentlichen Eigenschaften des Deutschen sind Ergebnisse von teilweise jahrtausendeweit zurückreichenden Entwicklungsprozessen. Ohne die Kenntnis der früheren Sprachstufen ist eine Sprache deshalb nicht zu verstehen.
Für dieses Verstehen kommt dem Althochdeutschen größte Wichtigkeit zu. Diese Einführung in das Althochdeutsche behandelt seine indogermanischen und germanischen Grundlagen, die Überlieferung, die Lautgestalt und Flexionsmorphologie, Wortbildungen und Wortschatz sowie Probleme der Syntax des Althochdeutschen. Sie vermittelt auf anschauliche Weise und mit Hilfe von Übungsfragen, Abbildungen und Karten das Grundlagenwissen über die früheste Sprachstufe des Deutschen.
Der Autor
Prof. Dr. Eckhard Meineke lehrt an der Universität Jena.
Pressestimmen
"Obwohl der Band sehr grundsätzlich mit sprachhistorischen Fragen und der Vorgeschichte des Althochdeutschen ansetzt, stellt er eine geglückte Verknüpfung von Sprach- und Textgeschichte dar.
Die geschickt gewählten Übungsaufgaben sowie die Karten machen den gelungenen Band auch zu einem Instrument des Selbststudiums und bieten ihn für seminarbegleitende Benutzung an."
(Stephan Müller aus Germanistik Tübingen Nr. 44 am 01.01.2003)
"Einführung für Mediävisten in die wichtige Epoche der deutschen Sprach- und Literaturentwicklung von der 2.Hälfte des 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts. Sie geht ausführlich auf die Vorgeschichte ein, breiten Raum nimmt die Darstellung der Lautgeschichte, die Flexionsmorphologie, der Wortbildung und Syntax ein. Wichtige Textdenkmäler werden vorgestellt. Karten und Abbildungen illustrieren den Text. Die sehr detaillierte Darstellung eignet sich für Bibliotheken mit studentischem Publikum."
(xx aus Ekz-Informationsdienst 27/2001)
UTB, 2001, 352 S.
15,90 Euro
Broschiert, m. 23 Ktn. u. 15 Abb.
ISBN: 978-3-8252-2167-6
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