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Über Jahrzehnte bewährt, hat sich der De Vries seinen Markt erobert und ist zu einem festen Begriff auf dem Gebiet des technischen Wörterbuches geworden - mit einem schon fast legendären Ruf.
Jeder, der einen Einblick in die Materie der modernen Technik hat, weiß, wie schwierig es ist, ein so komplexes Gebiet in zwei Bänden zu erfassen. Mit dem De Vries - unzähligen Ingenieuren, Technikern, Exportkaufleuten, Studenten und Fachübersetzern seit langen Jahren ein vertrautes Arbeitsmittel bei Übersetzungen, Literaturstudien und fachtechnischer Korrespondenz - ist es gelungen, dem Benutzerkreis ein umfassendes, übersichtliches und den Anforderungen gerechtes Standardwerk an die Hand zu geben, das ihn durch die bewährte Anordnung auch bei schwierigen Fragen nicht im Stich lassen wird.
Die beiden Bände dieses traditionsreichen Werkes mit jeweils etwa 200000 Termini umfassen alle Wissensgebiete, die im Rahmen eines Technical and Engineering Dictionary gesucht werden.
So weit als möglich sind die deutschen, britischen und amerikanischen Normenwerke und die Terminologie der ICAO berücksichtigt. Auf allgemeinen Wortschatz und Wortzusammensetzungen wurde weitgehend verzichtet. Der "terminus technicus" war oberstes Gesetz bei der Auswahl der Stichwörter; von der Zuhilfenahme eines umfangreichen und damit unübersichtlichen Abkürzungs- und Zeichenkodes wurde Abstand genommen, da es bei einem Gebrauchswörterbuch auf Klarheit und Übersichtlichkeit ankommt und gewisse Grundkenntnisse des Benutzers vorausgesetzt werden können.
Brandstetter Verlag, 1965, 1178 S.
100,00 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-87097-042-0
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